Volle Bäuche zu Weihnachten – Ist das noch gesund?

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Die Weihnachtszeit ist die Zeit der Nächstenliebe, Ruhe und Besinnlichkeit. Doch für unsere Verdauung ist sie oft genug die Zeit der Überbeanspruchung. Es mag sein, dass zu Weihnachten hin und wieder nicht alles nach Plan läuft, aber eines ist sicher: Der Bauch wird sich vollgeschlagen. Für Einige bedeutet diese Völlerei Bauchschmerzen. Doch was sollte man tun?

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Futtern verbindet

Für so manchen Weihnachtsfan ist der Weihnachtsmarkt glücklicherweise in unmittelbarer Nähe. Da wird schonmal in der Mittagspause die erste Bratwurst verputzt. Dann bringen die lieben Kollegen im Büro noch Plätzchen mit. Gegen Abend ist dann der ein oder andere Glühwein in geselliger Runde dran, während man noch sinniert, dass die Weihnachtszeit noch gar nicht richtig begonnen habe.

Denn der Marathon zu den unterschiedlichen Familienfeiern mit Festessen steht erst noch bevor. Wie schnell wird aus „gutem Essen“ ein „Schlemmen“ und ab wann verwandelt sich das Ganze in Völlerei?

Fakt ist, selbst wer es versucht, kommt an den vielen Leibspeisen nicht vorbei. Das ist auch völlig in Ordnung. Nur sollten wir uns bewusst sein, dass unser Verdauungstrakt in dieser Zeit alle Hände voll zu tun hat. Denn die Schwere eines fettigen Bratens wäre für unseren Darm schon Anstrengung genug, wenn wir nicht auch ständig durcheinander und über das Völlegefühl hinaus essen würden.

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Erst Essen, dann ein Schläfchen

Das Resultat ist bei den meisten ziemlich ähnlich. Die besten Plätze auf dem Sofa sind hart umkämpft und die Knöpfe unserer Hosen sind längst geöffnet. Doch auch wenn der Teil ein entspanntes Bild in unseren Köpfen verursacht, so kann es doch zu Bauchschmerzen oder gar Übelkeit führen.

Am besten kauen Sie langsam und genüsslich. Das macht sowieso viel mehr Spaß. Gerade bei gutem Essen. Die Dauer unseres Kauens regt die Speichelproduktion an, wodurch bereits erste Zersetzungen in der Mundhöhle vorgenommen werden. Den ganzen Körper durchdringen daraufhin Signale, welche dem Darmtrakt verraten, dass gleich Arbeit auf ihn wartet. Das kurbelt die Produktion der Magensäure an und bereitet die Ausschüttung zersetzender Enzyme vor.

Das Sättigungsgefühl, das wir oft nur zu gerne ignorieren, setzt vergleichsweise langsam ein, weshalb wir mit dem langsamen Kauen auch da einen Vorteil erarbeiten. Doch wessen Verdauung danach immer noch verrücktspielt, der sollte sich vielleicht einen bekömmlichen Ingwer-Tee zubereiten. Damit unterstützen Sie die so dringend benötigte Verdauung.

So bleiben Sie satt und doch gesund

Wir kennen die Folgen, sobald wir zu viel gegessen haben. Doch der Bauchschmerz und die übrigen Begleiterscheinungen können bei einigen Menschen (20-30% der Bevölkerung) auch das Zeichen einer gestörten Verdauung sein.

Schon seit Jahrhunderten schwören die indischen Völker in solchen Fällen auf Curcuma. Ärztliche Untersuchungen haben gezeigt, dass durch dieses Gewürz eine deutliche Verbesserung der Verdauungsprozesse zu verzeichnen ist, da es die Cholerese steigert. Zusätzlich kann das Curcuma Linderung bei Beschwerden im Bereich Ulzera, Refluxerkrankungen oder schlichtweg funktionellen Dyspepsien bedeuten. Einmal mehr gibt uns die Natur ein wertvolles Werkzeug an die Hand.

Doch nun genug davon…

Egal wie voll der Bauch ist, das Wichtigste ist die Nähe und Verbundenheit zu Ihren Liebsten. Genau diese erfüllende Nähe wünschen wir Ihnen und möchten diese Gelegenheit wahrnehmen, Ihnen einmal herzlich zu danken.

Wir freuen uns über jeden Leser, Zuschauer, Zuhörer, Interessent und vor allem Freund, der mit uns zusammen das vergangene Jahr gestaltet hat. Haben Sie vielen Dank dafür!

Deshalb wünschen wir Ihnen ein besonders friedliches und freudebringendes Weihnachtsfest. Mögen Sie gesund bleiben und ein paar Tage der Ruhe genießen können. Fröhliche Weihnachten!

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