Ihre Schleimhautbarrieren – Teil 2: Der Rachen

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Erleben Sie den zweiten Teil der spannenden Serie „Ihre Schleimhautbarrieren“ mit dem Thema: Der Rachen. Schrittweise gehen wir für Sie die wohl wichtigsten Schutzbarrieren unseres Körpers ab und erklären, was sie so besonders macht.

Der Aufbau und die Funktion

Der gesamte Rachenraum ist im Grunde ein mit Schleimhaut überzogener Muskel. Hier wird genaustens unter die Lupe genommen, was über das Schlucken oder über die Atmung in unseren Körper gelangen will. Der Rachen deckt die Nasenhöhlen, den Mundraum und den Kehlkopfeingang mit ab und verbindet sie alle auf seine eigene Weise.

Vor der Kehle sitzen die Gaumenmandeln, welche Sie alle sicher schon einmal gesehen haben, wenn Sie vorm Spiegel den Mund aufgemacht haben. Diese sind dafür verantwortlich das Immunsystem zu aktivieren, sobald Sie unerwünschte Fremdkeime und -erreger wahrnehmen.

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Allerdings sind das nicht die einzigen Mandeln, die wir im Rachen vorfinden. Viele wissen gar nicht, dass es noch zwei weitere Varianten von Mandeln gibt. Am Hinterausgang unserer Nasenhöhlen sitzt die Rachenmandel, welche ihrerseits die eingeatmete Zuluft ähnlich untersucht und kontrolliert, wie die Gaumenmandeln. Der hintere Teil der Zunge beheimatet darüber hinaus die Zungenmandel. Sicherlich können Sie sich schon denken, dass es hierbei darum geht die Fremdkörper, die über den Mund vorderseits drohen, genau im Blick zu behalten.

Wieso man Mund und Rachen auch getrennt betrachten kann

Die Schutzfunktion unsere Schleimhautbarrieren kennt streng genommen keine „Lücke“ zwischen Mund- und Rachenraum, aber dennoch ist die Beschaffenheit beider Zonen sehr individuell. Sie merken vielleicht, wenn Sie mit der Zunge Ihren Mundraum abtasten, wie sich die Beschaffenheit der Oberfläche Richtung Kehle verändert. Das liegt daran, dass die unterschiedlichen Aufgaben von Mund und Rachen einen jeweils speziellen Aufbau verlangen.

Der Mundraum ist zum Großteil mit hartem oder zumindest festem Gewebe ausgekleidet, damit das Zerkauen und Mahlen der Nahrung keine inneren Verletzungen des Mundraums zur Folge haben. Sobald wir aber in den Bereich übergehen, wo das Hinunterschlucken im Vordergrund steht, wird das Gewebe weich und dehnbar. Ungefähr dort kann man sich einen Übergang von Mundschleimhaut zu Rachenschleimhaut auf vorstellen. Denn feste Nahrung darf unsere Schleimhautbarriere im Mundraum nicht physisch schädigen und muss auf gleiche Weise im Rachenraum als Speisebrei flexibel weiterverarbeitet werden können.

Zudem geht der Luftstrom unserer Atemluft über die Nasenhöhle am Mundraum vorbei und trifft als erstes auf den Rachen. Hier muss also die Feinabstimmung zwischen den Mandeln gewährleistet sein, damit für diverse Bakterien und Viren rechtzeitig die korrekte Antwort gegeben werden kann.

Tun Sie Ihrem Rachen etwas Gutes

Das Multitalent Rachen leistet einen wichtigen Beitrag als Frühwarnsystem für unsere Immunabwehr. Damit ist er schon ein fester Teil unseres Immunsystems, weswegen es umso wichtiger ist, dass eine störungsfreie Funktion sichergestellt werden kann.

Aus diesem Grund hat FROXIMUN für Sie TOXAPREVENT Halistop entwickelt. Es handelt sich dabei um eine Kautablette aus MANC®, welche zuverlässig Schad- und Reizstoffe bindet und in ihrer Funktion Halitose vorbeugt. Damit halten Sie Ihren Rachen- und Mundraum gesund und müssen nicht unnötig Kapazitäten Ihres Immunsystems binden. Ein schöner Nebeneffekt ist der wohlriechende Atem, der zurückbleibt, wenn TOXAPREVENT Halistop üble Gerüche neutralisiert hat.

Verpassen Sie nicht den nächsten Teil unserer Serie „Ihre Schleimhautbarrieren“.

Wir freuen uns auf Sie!

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