(Dieser Beitrag enthält auch Werbung für das Produkt Toxaprevent von Froximun)
Jede Krebserkrankung verändert das Leben. Vieles ist nicht mehr so, wie es war. Es fällt nicht jedem leicht, wieder da weiterzumachen, wo man vor der Erkrankung aufgehört hat. Und häufig ist das sogar auch gar nicht sinnvoll. Der Körper hatte viel auszuhalten. Medikamente, Stress, häufig Todesangst, eine OP, wieder Medikamente. Er braucht danach Zeit, um sich zu erholen. Aber die Betroffenen müssen sich auch umgewöhnen und die Belastungen der Erkrankung und des Aufenthalts im Krankenhaus wieder abschütteln können. Dazu wird vielen ein Reha-Aufenthalt empfohlen. Als Übergang vom Ausnahmezustand zurück ins normale Leben ist dies für die meisten sinnvoll.
Was bedeutet Nachsorge?
Nachsorge heißt für einige, dass man nach einer Erkrankung regelmäßig zum Arzt oder ins Krankenhaus geht, um sich untersuchen zu lassen. Dies ist notwendig, um zu überprüfen, ob es Folgeerkrankungen gibt.
Dabei sollte es aber nicht belassen werden. Nachsorge ist noch viel mehr, man sollte nach der Erkrankung „besser für sich sorgen“. Denn einige Erkrankungen, wie auch Darmkrebs, entstehen manchmal auch durch den eigenen, häufig nicht gesunden Lebensstil. Dass Alkoholgenuss und Nikotin auch die Verdauungsorgane stark belasten, ist nicht neu. Auch die Folgen einer einseitigen Ernährung mit Fast Food und weiteren Fertigprodukten rücken immer mehr in den Fokus. Für viele spielen aber Belastungen von Obst, Gemüse, Fleisch und Fisch mit Schwermetallen und anderen Rückständen aus der intensiven Landwirtschaft immer noch kaum eine Rolle. Es ist auch kaum möglich, dieser Belastung zu entgehen, außer man baut selbst an oder kauft ausschließlich Bio. Und auch dann kann man Belastungen nicht gänzlich ausschließen.
Nutzen Sie die Zeit in der Reha!
In der Reha liegen die Schwerpunkte unter anderem auf einer psychologischen Begleitung. Hierbei sollte man keine Scheu haben und sie wirklich nutzen. Es kann hilfreich sein, mit jemandem über den eigenen Lebensentwurf zu sprechen, den man nicht kennt und der unvoreingenommen die richtigen Fragen stellt.
Es kann auch sinnvoll sein, in der Reha an einer Ernährungsberatung teilzunehmen. Dabei lernt man, welche Lebensmittel gesundheitsförderlich sind und welche eher schädlich. Außerdem bekommt man Informationen, welche Inhaltsstoffe man besser meiden sollte, aber auch, welche dem Darm besonders gut tun. Zu den letzteren zählen die Prä- und Probiotika. Bestimmte Ballaststoffe, wie z. B. Inulin (in Chicoree enthalten), unterstützen die Entwicklung von guten Darmbakterien, die die Darmschleimhaut pflegen. Milchsäurebakterien aus rohem, vergorenen Sauerkraut tun dem Darm ebenfalls gut. Vertragen Sie noch kein Sauerkraut, dann gibt es auch Sauerkrautsaft oder Gemüsesaft, der milchsauer vergoren wurde und sogar lecker ist!
Möglicherweise werden auch Kurse zur Entspannung angeboten. Wenn Sie vor Ihrer OP unter Stress gelitten haben und dies eventuell zu Ihrer Erkrankung beigetragen hat, ist dies eine sinnvolle Ergänzung, die Sie dann zu Hause auch anwenden können.
Und zu Hause? Wieder alles beim Alten?
Mit diesen verschiedenen Anregungen gehen Sie gestärkt nach Hause. Achten Sie bewusst darauf, nicht wieder in alte Muster zu verfallen – weder beim Essen, noch in Ihrem Verhalten. Nehmen Sie sich Ihre Zeit, wenn Sie sie brauchen. Essen Sie bewusst, achten Sie auf Zusatzstoffe, Zucker, Fett. Entlasten Sie Ihre Darmwand. Mit dem richtigen Essen und mit Toxaprevent Medi Pure.
Toxaprevent Medi Pure stärkt die Darmwand, indem es Reiz- und Schadstoffe bindet. Diese leitet es völlig ohne Nebenwirkungen über den Stuhl aus Ihrem Körper.
Frau von Helms ist Toxaprevent Medi empfohlen worden, weil sie nach ihrer Darmkrebs-OP immer wieder unter Durchfällen litt. Sie war bei der Auswahl ihrer Nahrungsmittel stark eingeschränkt, konnte vieles nicht essen, weil es ihr Darm nicht vertrug. Ihr Beispiel lässt hoffen. Sehen Sie, was sie uns berichtet hat.