In der aktuellen Krisensituation werden vielerorts die Stimmen lauter, die Sparsamkeit propagieren. Des Öfteren fiel dabei auch der Fokus auf eine gemäßigte Heizroutine. Doch die meisten Menschen können sich einen Winter ohne exzessives Heizen gar nicht mehr vorstellen. Wir haben uns gefragt, was für unsere Gesundheit wohl eher geeignet wäre.
Ein stark beheizter Wohnraum
Kälte und Nässe treiben uns beinahe automatisch in warme Wohnräume. Dazu kommt eine romantisierte Vorstellung, wie wir in Decken gehüllt vor dem Kamin sitzen, ein gutes Buch lesen und uns freuen, nicht draußen sein zu müssen. Schließlich läuten Herbst und Winter ja die Erkältungszeit ein.
Doch wussten Sie, dass gerade ein unnatürlich erwärmter Wohnraum seinen nicht unerheblichen Anteil an dieser Erkältungszeit trägt? Völlig egal, ob Kamin, Heizkörper oder Fußbodenheizung, diese warme Luft trocknet aus. Und gerade diese trockene und warme Umgebung ist es, die Bakterien und Viren besonders gut gefällt.
Würde nun ein bereits erkälteter Mensch diesen Raum betreten, wäre die Ansteckungsgefahr deutlich höher als sonst, da diese Wärme die Erreger noch stundenlang am Leben erhält.
Schützt uns denn nicht unser Immunsystem?
Gerade Ihr Immunsystem hat in einem solchen Fall alle Hände voll zu tun. Denn nicht nur die Ansteckungsgefahr steigt, sondern Ihre natürlichen Schutzbarrieren werden zusätzlich durch diese Heizungsluft angegriffen. Gerade die Schleimhäute der Atemwege erfahren eine gesonderte Reizung, da sie durch zu geringe Luftfeuchtigkeit austrocknen. Diese Schwächung nutzen Viren und Bakterien nur allzu gern aus und nisten sich ein.
Meistens fällt uns dieser Missstand schon von ganz alleine auf. Die Nase wirkt verstopft, der Hals kratzig und trocken und gelegentlich nimmt auch der Hustenreiz überhand. All diese Anzeichen weisen auf eine trockene Heizungsluft hin. Es wäre also eigentlich ganz gut, wenn wir die Heizung um ein paar Grad runterdrehen. Schon allein der Gesundheit wegen.
Muss ich jetzt frieren?
Eine optimale Raumtemperatur rangiert im Bereich zwischen 18°C und 21°C. Die Frostbeulen unter uns zittern schon jetzt. Doch keine Sorge, eine Umgewöhnung tritt schnell ein, wenn Sie die entsprechenden Rahmenbedingungen nicht missachten. Statt den Wohnraum soweit hoch zu heizen, bis Sie im T-Shirt auf dem Sofa sitzen können, sollten Sie sich etwas dicker anziehen und Ihre Bewegung erhöhen.
Hinzu kommt regelmäßiges Stoßlüften. Wir neigen dazu das Fenster bei niedrigen Temperaturen seltener aufzumachen. Doch gerade dann ist es essenziell! Denn nur erreichen wir eine erhöhte Luftfeuchtigkeit und geben unseren Schleimhautbarrieren die Feuchtigkeit wieder, die sie brauchen. Einige verwenden zusätzlich Luftbefeuchter, damit das erreicht wird.
Denken Sie daran, dass Kälte im Grunde unser Freund ist. Sie führt zu positiven Effekten für Ihr Herz-Kreislauf-System und stärkt die Robustheit Ihres Immunsystems.
Wem das an Stärkung noch immer nicht reicht, der sollte versuchen die besonders angegriffenen Schutzbarrieren der oberen Atemwege durch TOXAPREVENT Halistop zu stärken. Das MANC® in dieser verträglichen Kautablette leitet zum einen Schad- und Reizstoffe aus und führt zum anderen zu einem frischen Atem. Dadurch entlasten Sie Ihre Immunabwehr genau da, wo es gerade brenzlig ist.